Findelkind
Steckbrief Findelkind
- Geboren ca. Oktober 2024
Hope endlich über den Berg
Mittlerweile geht es Hope wieder besser. Die kleine Maus hat die lebensbedrohliche Infektion überstanden und die Strapazen hinter sich gelassen. Sie durfte auch schon zu ihren Ersatz-Geschwistern umziehen.
Schwesterchen Bubbles (schwarz-weiß) wurde ebenfalls im Alter von wenigen Wochen gefunden und wuchs wie Hope in einer Pflegestelle vom Tierheim Mölln auf. Aktuell leben die beiden dort mit drei weiteren Kitten zusammen. In der Kinderstube wird fast den ganzen Tag getobt, gefressen und geschlafen…
Momentan befinden sich die kleinen Mäuse noch in Quarantäne und werden voraussichtlich im Januar bereit für ein eigenes Zuhause sein. Wir sind sehr glücklich, dass wir für Hope eine Ersatz-Familie gefunden haben und wünschen uns für Sie und Schwesterherz Bubbles tierliebe Katzeneltern!
Wer Hope und ihre Geschwister kennenlernen möchte, wendet sich gerne ans Tierheim Mölln.
Kontaktdaten: Tierheim Mölln, Zeppeline 13, 23879 Mölln,
Tel.: 04542-3683
www.tierschutz-moelln.de
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Im Dezember 2024
Damit unsere kleine Maus nicht alleine groß werden muss haben wir uns auf die Suche nach einer Katzenamme oder einem Geschwisterchen für sie gemacht und hatten großes Glück.
Unser kleines Findelkind konnte nach erfolgter Quarantäne bei uns in eine Pflegestelle eines anderen Tierschutzvereins umziehen. Eigentlich sollte sie dort schon mit einem gleichaltrigen Geschwisterchen vergesellschaftet werden. Das muss aber leider noch warten, denn der kleinen „Hope“ geht es momentan gesundheitlich sehr schlecht. Eine bakterielle Infektion macht ihr den Start in das neue Leben zusätzlich schwer.
Wir hoffen sehr, dass die kleine Kämpferin die nötige Kraft hat die Infektion zu überstehen! Liebe Hope, wir drücken hier täglich für dich die Daumen und hoffen, dass du schnell wieder gesund wirst!
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Im November 2024
Katzenbaby in Not
Wieder einmal stand eine Tierfreundin, die ein winziges Kätzchen am Straßenrand gefunden hatte vor unserer Tür und bat um Hilfe, da sie sich selbst nicht kümmern kann. Ausgekühlt, hungrig und völlig ausgemergelt nahmen wir die Kleine am Freitagabend in unsere Obhut. Das hilflose Knäuel wog gerade mal 200 Gramm.
Das kleine Würmchen benötigt noch das Fläschchen. Nun heißt es für uns erstmal alle 3-4 Stunden füttern. Sehr begeistert ist das Katzenbaby nicht von unserem künstlichen Mamaersatz. Es ist viel Geduld nötig, um die Kleine zum Trinken zu animieren.
Wir hoffen sehr, dass sich das kleine Knäuel schnell bei uns eingewöhnt und die nächsten, kritischen Tage gut übersteht.
Was aus den Geschwisterchen geworden ist können wir nur erahnen…die Tierfreundin, die keine Sekunde zögerte, um das Kleine am Straßenrand zu sichern hat selbstverständlich noch die Umgebung nach der Familie abgesucht, leider vergebens.
Letschow, im Oktober 2024