Unser Anliegen – Hilfe für Tierheimtiere
unvermittelbare TIERHEIMTIERE
Sie sind alt, unheilbar krank, behindert oder schon seit vielen Jahren im Tierheim und haben somit keine Chance auf Vermittlung. Schaut man in die Augen dieser Tiere, kann man das ganze Ausmaß ihrer Verzweiflung sehen und hört förmlich ihren Hilferuf „Nehmt mich bitte mit!“
Zuhause auf dem GNADENHOF
Wir geben diesen Hunden und Katzen auf unserem Gnadenhof in Letschow ein liebevolles Zuhause. Bei uns können sie ihren wohlverdienten Lebensabend in Geborgenheit und wie in einer richtigen Familie genießen.
Ihr möchtet unsere alten, kranken und behinderten Schützlinge gerne mit einer Spende unterstützen?
Gutes tun ist ganz einfach!
Unsere Fellnasen würden sich riesig freuen und ihr tragt einen wichtigen Teil dazu bei,
dass wir die medizinische Versorgung unserer Tiere weiter stemmen können.
Jeder Beitrag zählt!
Spendenkonto:
Klein’er Gnadenhof e.V.
Deutsche Kreditbank AG Berlin
IBAN: DE38120300000010080562
Im Namen unserer Fellnasen bedanken wir uns von Herzen für Eure Hilfe!
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
News von unseren Fellmonstern
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Post von Lulu
Liebe Grüße sendet unsere ehemalige Samtpfote Lulu.
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Mariechen und Püppie
Die beiden Samtpfoten halten weiterhin Abstand zu Menschen.
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Besuch von Paten
Brunolein freute sich sehr über Besuch nur für ihn.
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Für-immer-Zuhause
Unser lieber August ist in sein neues Zuhause umgezogen.
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Großes Glück für Hana
Hana hat sich in die Herzen ihrer Familienmitglieder geschlichen.
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Post von Amy
Vor 2 Jahren ist Angsthäsin Amy bei uns ausgezogen.
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Abschied für immer
Eine liebe Erinnerung an unser Spürnäschen Kitti.
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Suche nach Wildi
Von unserem wildesten Kätzchen fehlt aktuell jede Spur.
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Post von Nyke
Vor 9 Monaten ist die hübsche Maus bei uns ausgezogen.
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Hilfe für Lylli
Wir haben diese kleine, liebe, 13 Jahre alte Hündin bei uns aufgenommen.
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Aktuelles vom Gnadenhof
Das große Leid der Straßenkatzen!
Anders als viele vermuten, sind Straßenkatzen keine Wildkatzen. Jede einzelne Straßenkatze stammt ursprünglich von einer unkastrierten Hauskatze ab, die sich draußen mit anderen Katzen vermehren konnte. Auch wir führen jedes Jahr Kastrationsaktionen bei Straßenkatzen durch. Allein können wir es aber nicht schaffen, die unkontrollierte Vermehrung der Tiere einzudämmen.
Das Leben einer Straßenkatze ist die Hölle: Sie leben versteckt und zurückgezogen auf verwilderten Grundstücken, Friedhöfen oder stillgelegten Industriegeländen. Tagein, tagaus müssen sie um ihr Überleben kämpfen – sie hungern, keiner kümmert sich um ihre Verletzungen und sie leiden oft unter Parasiten und Infektionskrankheiten.
Immer öfter werden wir um Hilfe gebeten, da Futterstellen aufgelöst werden müssen oder Katzen einfach zurückgelassen werden, wenn Menschen die Grundstücke verlassen. Viele Schicksale von Streuner, die wir aufgenommen und versorgt haben findet ihr auf unserer Homepage. Unser Bruno hat es geschafft zu überleben, für Robby kam leider jede Hilfe zu spät!
Jeder kann etwas tun, um das Leid der herrenlosen Seelen zu beenden. Nicht wegzusehen, wenn ein Tier unsere Hilfe braucht ist das Wichtigste! Dazu gibt es einige
- Lass´ Deine Katze kastrieren,
- Registriere Deine Katze bei Tasso oder FindeFix,
- Unterstütze ehrenamtlich unsere Arbeit im Kampf gegen Katzenelend,
- Jede Spende oder Übernahme einer Kastration hilft,
- Teile die Kampagne in den sozialen Medien #KatzenHelfen,
- Unterstütze die landesweite Kampagne vom Deutschen Tierschutzbund www.jetzt-katzen-helfen.de.
Bei Fragen zum Thema stehen wir Euch selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Im März 2024
Quelle: Deutscher Tierschutzbund e.V., www.tierschutzbund.de, 17.03.2024
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Aufnahme von Elsa und Olaf
Wenn unsere kleine Emmi plötzlich groß erscheint dann hat es wohl den Grund, dass „Zwerge“ bei uns eingezogen sind. Und tatsächlich, diese Zwerge heißen Elsa und Olaf.
Eigentlich ist es eine traurige Geschichte, denn die beiden Kleinen verbrachten einige Tage neben ihrem verstorbenen Herrchen, bevor man die Wohnung öffnete. Nicht auszudenken, wenn es noch ein paar Tage länger gedauert hätte. Da weder Verwandte noch Bekannte ausfindig gemacht werden konnten, bei denen die Zwei nun ein neues Zuhause finden, mussten sie ins Tierheim umziehen.
Auch wenn sich dort liebevoll um sie gekümmert wurde (sie waren ziemlich verwahrlost), sie wurden gebadet, frisch frisiert und einem Tierarzt vorgestellt, ein Zuhause konnten ihnen die Mitarbeiter nicht ersetzen. Und so litten die Kleinen unter dem Stress des Tierheim Alltags. Doch da erinnerte man sich an unseren Verein, der schon einmal zwei armen unvermittelbaren Seelchen aus dem Tierheim, ein Zuhause gegeben hatte.
Eine Anfrage an uns wurde gestartet. Und auch wenn im Moment kein Platz für größere Hunde bei uns vorhanden ist, zwei „Zwerge“ passen schon mal in eine unserer Hundegruppen und so konnten wir eine Übernahme zusagen.
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Letschow, im März 2024
Kapazitätsgrenze erreicht
Die Not ist groß, wenn Streuner ihre gewohnten Plätzen verlassen müssen. Sei es, dass Futterstellen nicht mehr geduldet werden, Tierfreunde, die Futterstellen versorgt haben gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind diese zu betreuen oder einfach weil die armen Tiere stören, wenn neue Besitzer Grundstücke erwerben.
Vielen dieser Tiere haben wir schon ein sicheres Zuhause bei uns gegeben, doch nun sind wir mit unserer Kapazität am Ende und eine weitere Hilfe ist uns nicht mehr möglich, da eine Vermittlung der Kätzchen – aufgrund ihrer Scheuheit – nicht möglich ist.
Das Team vom Klein´en Gnadenhof e.V.
Letschow, im März 2024